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I.
Vorwort
Ein Wort von Lichtenberg
Verräter
Mit einem vollen Tropfen Druckerschwärze gesalbt (Mai 1918)
Frage
Was ist der Unterschied zwischen Kühlmann und Czernin?
Die Kombination
Aber, aber!
Ein Austausch von Zitaten
Vom Stählen
Zusammengewachsen
Verstaatlichung
Ausbau und Vertiefung
Edda
Aus der Ordination
Ein Irrsinniger auf dem Einspännergaul (April 1916)
Na und ihr zwee beede (Oktober 1917)
Eine wahre Meldung
Originaltelegramm
Ein Kapitel aus Rabelais' Gargantua (Wie etliche Pikrochollers Hauptleuten ihn durch hitzige Ratschläge in Gefahr brachten)
10 Minuten Pause
II.
Auf hoher See
Eine äußerst vorsichtige Fassung
Heldensage
Inschriften
Trost im Exil
Vorteile des Friedens mit Rußland
Verdrossenheit in der Entente
Die Gerüchte
Eine Überschrift
Das Ende eines eigenartigen Blattes
Gotha 1919
Der Ton
Ei siehe da
Staatsprüfung
Es wird alles aufgebauscht
Die Vorbedingung alles Lebens
Ersatzkörper
Das Menschenmaterial
Neuorientierung
Kindheit und Wiesenglück
Ein Kantianer und Kant (Mai 1918)
3 Minuten Pause
III.
Der Bauer, der Hund und der Soldat
Zum ewigen Frieden
Zum ewigen Frieden
»Bei dem traurigen Anblick nicht sowohl der Übel, die das menschliche Geschlecht aus Naturursachen drücken, als vielmehr derjenigen, welche die Menschen sich untereinander selbst anthun, erheitert sich doch das Gemüth durch die Aussicht, es könne künftig besser werden; und zwar mit uneigennützigem Wohlwollen, wenn wir längst im Grabe sein und die Früchte, die wir zum Teil selbst gesät haben, nicht einernten werden.« Immanuel Kant
Änderung und Kürzung des Programms vorbehalten.
Ein Teil des Ertrags für den Arbeiterverein "Kinderfreunde" (VI. Sandwirthgasse 2).
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