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I.

Nach zwanig Jahren (Manuskript)

2 Minuten Pause

II.

Aus Apokalypse (Oktober 1908, als die Einstellung der Fackel zum 1. April 1909 geplant war)

Ostende, erster Morgen (1911)

Unsere bewaffnete Macht (Mai 1914)

Es gibt jetzt eine Jerichoposaune ... (1915)

Ein Nachruf (1916)

Petite chronique scandaleuse (1912)

Zeichen und Wunder (1916)

Zur Darnachachtung (1916)

Vision vom Wagentürlaufmacher (1912)

Jetzt ist die Zeit (März 1914)

Gralsjünger (Januar 1914)

Mitteilungen aus unterrichteten Kreisen (1913)

Grabschrift (1915)

Auch so leben wir alle Tage (1916, konfisziert) 

Vom Glück (1917)

10 Minuten Pause

Aus dem "Nachruf" [Schluß: Auf Walpurgis zwischen Sautanz und Totentanz] (1919) 

Zum ewigen Frieden (1918) 

»Bei dem traurigen Anblick nicht sowohl der Übel, die das menschliche Geschlecht aus Naturursachen drücken, als vielmehr derjenigen, welche die Menschen sich untereinander selbst anthun, erheitert sich doch das Gemüth durch die Aussicht, es könne künftig besser werden; und zwar mit uneigennützigem Wohlwollen, wenn wir längst im Grabe sein und die Früchte, die wir zum Teil selbst gesät haben, nicht einernten werden.« Immanuel Kant

Es werde Licht (1917)

Änderung und Kürzung vorbehalten.

Ein Teil des Ertrages für den Zentralverband der deutsch-österreichischen Kriegsbeschädigten (Wien, VIII., Hernalser Gürtel 12, Postsparkassenkonto Nr. 81.658).

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